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Die 5 schönsten Nationalparks Österreichs

Die 5 schönsten Nationalparks Österreichs


Imposante Wasserfälle, kilometerhohe Berggipfel und ein wildes Tierreich: Österreich ist besonders unter Naturliebhabern und Wanderern wegen seiner atemberaubenden Landschaften und der vielfältigen Natur beliebt. Zahlreiche Wanderwege führen Sie durch die beeindruckenden Schutzgebiete des Landes. REWE Reisen stellt Ihnen die 5 schönsten Nationalparks Österreichs vor, die Ihnen faszinierende Einblicke in die Natur und Tierwelt ermöglichen!

Bestseller Österreich

3 Sterne Hotel Salzburgerhof

Österreich / Salzburger Land / Maria Alm am Steinernen Meer

Weiterempfehlung 79,2%

3 Sterne Hotel Bambi am Park

Italien / Trentino-Südtirol / Sulden

Weiterempfehlung 100,0%

Gasthof Hamberg

Österreich / Tirol / Hart im Zillertal

Weiterempfehlung 83,7%

4 Sterne Hotel Jägerhof

Österreich / Nordtirol / Kolsassberg

Weiterempfehlung 91,9%

4 Sterne Hotel Elements

Deutschland / Allgäu / Oberstdorf

Weiterempfehlung 92,9%

3 Sterne Wanderhotel Erika

Österreich / Salzburger Land / Wagrain

Weiterempfehlung 99,7%

3 Sterne Hotel Heinrichshof

Österreich / Salzburger Land / Mühlbach am Hochkönig

Weiterempfehlung 95,6%

Gasthof zum Löwen

Österreich / Nordtirol / Aschau im Zillertal

Weiterempfehlung 85,1%

3 Sterne Hotel Klausenhof

Österreich / Nordtirol / Niederau

Weiterempfehlung 93,8%

first Mountain Hotel Ötztal

Österreich / Nordtirol / Gries im Sulztal

Weiterempfehlung 90,9%

Das größte „Wasserschloss“ in Österreich: der Nationalpark Hohe Tauern

1. Das größte „Wasserschloss“ in Österreich: der Nationalpark Hohe Tauern


Der Nationalpark Hohe Tauern ist das größte Schutzgebiet der Alpen und erstreckt sich zwischen Kärnten, Salzburg und Tirol. Der Park ist besonders für seine tosenden Wasserfälle und zahlreichen Bergseen bekannt. Deshalb erhielt er auch den Beinamen „Wasserschloss der Alpen“. Mehr als 300 Gletscher formten die Landschaften des Nationalparks und prägen auch heute noch die Umgebung. Bei einem Besuch im Nationalpark Hohe Tauern dürfen Sie sich auf die Krimmler Wasserfälle und die Umbalfälle in Osttirol freuen. Ein weiteres Highlight: eine Wanderung auf den Gletscherthemenwegen von der Obersalzbachhütte über markante Moränen und Gletscherschiffe. Neben den abwechselnd gefrorenen und fließenden Wassermengen zeichnen imposante Gipfelketten und Wiesen das umliegende Schutzgebiet der Alpen aus. Zu den höchsten Gipfeln gehört unter anderem der Großglockner, der die Bergketten mit seiner Höhe von fast 4000 Metern dominiert. Damit ist der Nationalpark in Österreich ein idealer Lebensraum für selten gewordene Tierarten wie

  • Steinböcke,
  • Murmeltiere,
  • Steinadler,
  • Bartgeier und
  • Gämse.

Der Nationalpark Kalkalpen: Österreichs wilde Seite erleben

2. Der Nationalpark Kalkalpen: Österreichs wilde Seite erleben


Das Naturjuwel Oberösterreichs umfasst auf 208 Quadratkilometern das Sengsengebirge und das Reichraminger Hintergebirge mit einem der größten geschlossenen Waldgebiete des Landes. Hier wandern Sie durch eine unversehrte Natur, wenn Sie sich beispielsweise auf Wanderwege wie den „Wildnistrail Buchensteig“ oder „Vom Hengstpaß auf den Wasserklotz“ begeben. Während früher ausschließlich Holzarbeiter und Landwirte diese Wege nutzten, führen Sie diese heute direkt in das Herz des UNESCO-Weltnaturerbes. Beim Durchqueren des Nationalparks Kalkalpen in Österreich entdecken Sie mit viel Glück die einzigartige Schmetterlingsvielfalt des Gebiets sowie den dort heimischen Luchs aus einiger Entfernung. In der Wildnis der Alpen sind außerdem folgende Tierarten zu Hause:

  • Zwergschnäpper
  • Grauspechte
  • Raufuß- und Sperlingskauze
  • Halsbandschnäpper
  • Wespenbussarde
  • Auerhühner


Unser Tipp: Auch Amphibien und Reptilien kommen in der beinahe unberührten Natur des Nationalparks immer wieder zum Vorschein. Buchen Sie bei Interesse daher eine geführte Ranger-Tour während Ihres Urlaubs in Österreich! Die ortskundigen Begleiter kennen die Lieblingsplätze der Tiere und ermöglichen Ihnen spektakuläre Wildtierbeobachtungen, ohne zu nah in den natürlichen Lebensraum der Parkbewohner vorzudringen.

Eindrucksvolle und schroffe Berglandschaften: der Nationalpark Gesäuse in der Steiermark

3. Eindrucksvolle und schroffe Berglandschaften: der Nationalpark Gesäuse in der Steiermark


Brausende Bäche und steile Felsen – 110 Quadratkilometer ungebändigte Natur in der Obersteiermark prägen die Landschaft des Nationalparks Gesäuse. Hier erleben Sie das Ennstal mit seinen hoch aufragenden Felswänden, die eine der eindrucksvollsten Schluchten der Ostalpen bilden. Die Enns bahnte sich vor vielen Jahren den Weg durch das Gestein und ist heute ein sehenswertes Naturphänomen im Nationalpark Gesäuse. Sie sind während Ihres Urlaubs in der Steiermark auf der Suche nach dem besonderen Abenteuer? Dann empfiehlt sich eine Raftingtour durch die schroffen Berglandschaften. Mehrere Themenwege führen Sie zu den besonderen Naturereignissen des Parks: Dazu gehören vor allem Endemiten wie die „Zierliche Federnelke“, die aus den nordöstlichen Kalkalpen stammt. Neben ihr blühen folgende weitere Hingucker im Nationalpark Gesäuse:

  • Ufertamariske
  • Frauenschuh
  • Knabenkraut
  • Nestwurz
  • Ragwurz
  • Alpennelken


Unser Tipp: Die verschiedenen Pflanzenarten entwickelten die unterschiedlichsten Methoden, um sich zu vermehren und zu verbreiten. Begeben sich mit einem Guide auf eine botanische Expedition durch die grünen Ecken des Parks und erhalten Sie spannende Einblicke in die Mechanismen der Pflanzenwelt.

 
Die urwüchsigen Wälder Österreichs im Nationalpark Thayatal erkunden

4. Die urwüchsigen Wälder Österreichs im Nationalpark Thayatal erkunden


Hier lauschen Sie dem Plätschern der Thaya und genießen die Waldluft des Tales. Über etwas mehr als 13 Kilometer erstreckt sich der Nationalpark Thayatal im Übergang zwischen Wald- und Weinviertel, direkt an der Grenze zu Tschechien. Zwar ist er der kleinste Nationalpark Österreichs, beherbergt dafür aber die Hälfte aller im Land vorkommenden Pflanzenarten und bietet in seinen urwüchsigen Wäldern der seltenen Wildkatze ihren Lebensraum.


Im Park finden Sie abwechslungsreiche Wanderwege für jedes Fitnesslevel. Gut geeignet für Familien mit Kindern ist der Kajaweg rund um die sagenumwobene Burgruine Kaja. Trittsicherheit an steileren Stellen erfordert wiederum der Thayatalweg hoch zum Umlaufberg, vom dem Sie ein einzigartiger Ausblick auf den Green Canyon und die Mäander der Thaya erwartet. Mit etwas Geduld und ein wenig Ausdauer begegnen Sie auf Ihrer Wanderung hoch zu einem der schönsten Berge Österreichs möglicherweise auch der heimischen Smaragdechse!


Für Radfahrer mit guter Kondition und Ausdauer lohnt sich der Nationalpark-Thayatal-Radweg, der Sie abwechselnd steil bergauf und bergab auf die tschechische Seite führt. Beliebte Ausflugsziele bilden die Hardegger Warte, die Ruine Neuhäusel und Heiligen Stein mit herrlichen Ausblicken auf die weitläufigen, lila leuchtenden Heidefelder und die umliegenden Weinberge.

 
Idyllischer und dschungelartiger Nationalpark: Österreichs Donau-Auen

5. Idyllischer und dschungelartiger Nationalpark: Österreichs Donau-Auen


Großer Strom und grüne Wildnis: In der letzten großen Flussauenlandschaft Mitteleuropas kann die Donau noch frei fließen. Diesen einzigartigen Naturschatz bewahrt der Nationalpark Donau-Auen. Auf einer Fläche von rund 96 Quadratkilometern erstreckt dieser sich über die Bundesländer Niederösterreich und Wien. Die Augewässer der Donau schaffen Raum für dschungelartige Auwälder. Ein Schutzgebiet, in dem unter anderem vom Aussterben bedrohte Tierarten leben wie:

  • Seeadler
  • Eisvögel
  • Würfelnattern
  • Flussregenpfeifer
  • Hundsfische
  • Europäische Sumpfschildkröten
  • Große Eichenböcke
  • Grüne Flussjungfern


Unser Tipp: Einige dieser Tiere sowie heimische Amphibien- und Schlangenarten können Sie auf dem Auerlebnisgelände „Schlossinsel“ beobachten. Kinder lieben hier das Spielen auf der Hängebrücke, dem Stipfelpfad und dem „Vogelnest“. Im Kanu, Schlauchboot oder auf einer Schiffstour lernen Sie die Welt der Tiere und Pflanzen aus einer besonderen Perspektive kennen. Fachkundig begleitet von einem Ranger erfahren Sie dabei sicher so manches Geheimnis des Nationalparks.

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