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Sonnenverwöhnt: die Sehenswürdigkeiten Usedoms entdecken

Sonnenverwöhnt: die Sehenswürdigkeiten Usedoms entdecken


Usedom ist von der Natur besonders reich bedacht worden: 42 Kilometer feinster Sandstrand, dazu das ruhige Achterwasser mit dem wald- und wildreichen Hinterland und nirgendwo sonst scheint die Sonne in Deutschland häufiger. Zu den Sehenswürdigkeiten Usedoms gehören nicht nur mondäne Seebäder und beschauliche Fischerdörfer, sondern auch Geschichte, Geschichten, Kultur und Technik, wie die Anfänge der Raketenforschung oder das Erbe bedeutender Künstler. Usedom gehört zu den schönsten Urlaubsorten an der Ostsee. Wir haben die Top-Sehenswürdigkeiten der Insel für Sie zusammengetragen.

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Von Kaiserbad bis Achterwasser: die beliebtesten Ausflugsziele Usedoms


So klein die Insel Usedom ist, so liegt sie dennoch in zwei unterschiedlichen Ländern mit unterschiedlichen Sprachen und Kulturen: Deutschland und Polen. Hier herrscht ein besonderes Flair, das folgende Ausflugsziele auf Usedom mitprägen.

1. Die Kaiserbäder – Usedoms Aushängeschild


Den feinen Sandstrand, das ruhige Hinterland und die sonnige Lage wussten schon Kaiser und Adel zu schätzen. Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck – in dieser Reihenfolge liegen die sogenannten Kaiserbäder am östlichen Ende des deutschen Teils der Insel Usedom direkt an der See. Hier pflegte sich Ende des 19. Jahrhunderts die kaiserliche Familie öfter aufzuhalten und in deren Gefolge dann auch der Adel. Dieser baute sich für seine Sommerfrische prachtvolle Villen – und auch die längste Seebrücke Europas. Eine Strandpromenade verbindet heute die drei Bäder. Hier findet jeden Juni auch der „Grand Schlemm“ statt, eine kulinarische Strandwanderung, bei der die Gäste zehn Genussstationen ansteuern, für zehn Gänge von den besten Köchen der Insel Usedom.

2. Seebrücken – die Wahrzeichen


Kein Seebad ohne Seebrücke. In puncto Seebrücken liegt Usedom auf Platz eins und sie gehören definitiv zu den Sehenswürdigkeiten Usedoms: In Ahlbeck gibt es die älteste Seebrücke Deutschlands und in Heringsdorf mit 508 Metern die längste Seebrücke Europas. Auf alten Ansichten mutet sie an wie ein kleines Schlösschen. Die aufwendigen Aufbauten der ehemaligen Gepäckabfertigung fielen 1958 einen Brand zum Opfer, den Längenrekord hält die Brücke aber dennoch. Heute sind die Brücken Flaniermeile, aber auch Anlegepunkte für Fahrgastschiffe, welche die Seebäder miteinander verbinden. Ein Veranstaltungs-Highlight ist das Bansiner Seebrückenfest im Sommer mit Marktständen, Livemusik und Kinderprogramm.

3. Baumwipfelpfad – hoch hinaus


Auf dem Baumwipfelpfad Usedom erleben Besucher die Insel aus einer ganz anderen Perspektive. In unmittelbarere Nähe von Heringsdorf schlängelt sich der barrierearme Pfad auf 1350 Metern Länge durch den inseltypischen Buchen- und Kiefernbestand des Heringsdorfer Waldes – vorbei an zahlreichen Lern- und Erlebnisstationen in bis zu 23 Metern Höhe. Der 33 Meter hohe Aussichtsturm mit einem Panorama in alle Himmelsrichtungen ist das absolute Highlight des Baumwipfelpfades.

4. Ostsee-Lift-Café – mit Seeadlerblick


Hoch hinaus geht es auch im Ostsee-Lift-Café beim Seebad Zinnowitz. Bei Kaffee und Kuchen fährt es im Stundentakt wie ein Fahrstuhl aufwärts und bietet jede Menge Aussicht aus der Vogelperspektive auf das Ostseebad und darüber hinaus.

 
Wasserschloss Mellenthin – Romantik auf der Spur

5. Wasserschloss Mellenthin – Romantik auf der Spur


Weniger Schloss als großes Herrenhaus, aber dennoch ist der Renaissancebau einen Besuch wert: Es gibt ein Restaurant und ein Wellnesshotel, außerdem röstet der Schlossherr Kaffee und braut eigenes Bier. Und wie es sich für ein Schloss gehört, gibt es auch eine romantische Sage: von der Liebe eines Ritters zu einer Nonne. Er soll sich zu ihrem Kloster einen Gang gegraben, die Angebetete entführt und fortan glücklich mit ihr gelebt haben.

6. Botanischer Garten Mellenthin – viele Gärten in einem


Der Botanische Garten auf Usedom ist der größte botanische Garten in Vorpommern. Hier wächst, geordnet auf einer Fläche von rund zehn Fußballfeldern, vorweigend die heimische Flora. Was den Garten so besonders macht: Er besteht aus zehn einzelnen Gärten beziehungswiese Themenbereichen, die von Hecken so getrennt sind, dass sie beim Betrachter wie ein „Einzelgarten-Erlebnis“ wirken.

7. Achterwasser – Usedoms Ruheoasen


Das Achterwasser ist eine Lagune des Peenestroms und liegt zwischen dem Festland und der Insel. Es ragt so weit in die Insel Usedom hinein, dass zwischen Ückeritz und Zinnowitz nur noch ein schmaler Steg übrig ist. Für Naturliebhaber ist das Achterwasser wegen seiner großen Artenvielfalt ein Muss. Rund herum liegen auch die ruhigeren Orte auf Usedom wie Rankwitz oder Loddin – manche noch ein echter Usedom-Geheimtipp.

Burgenbauen, Sonnenbaden, Windsurfen auf Usedom – Strände für jeden Geschmack


Usedom hat einige der schönsten Strände der Ostsee zu bieten. Wir stellen Ihnen eine Auswahl davon vor:

 
Karlshagen Strand – Usedoms Kinderplanschbecken

Karlshagen Strand – Usedoms Kinderplanschbecken


Das nördlichste der Usedomer Bäder ist besonders bei Familien beliebt. Der Strand ist feinsandig, extra breit, das Wasser weit hinaus sehr flach und im Sommer angenehm von der Sonne erwärmt. Höhere Wassertemperaturen finden Sie sonst nirgends auf der Insel. Ein weiterer Pluspunkt: Unter den wachsamen Augen der Rettungsschwimmer genießen Familien ein sicheres und sorgloses Badevergnügen.

 
Trassenheide – Hundestrand und Wassersport

Trassenheide – Hundestrand und Wassersport


Zwischen Karlshagen und Zinnowitz liegt der Strand von Trassenheide. Das Bad ist eher bescheiden, der Strand punktet allerdings mit ausgedehntem Flachwasserbereich. Damit eignet er sich insbesondere für Familien mit Kindern und lädt mit seinen breiten Strandabschnitten zum Sandburgenbauen ein. Es gibt auch einige als Hundestrand ausgewiesene Abschnitte und in der Trassenheider Surfbox bekommen Sie alles geliehen, was zum Wassersport nötig ist: ob Kanu, Surfboard oder Stand-up-Paddelboard. Und ein Cocktail nach dem Wassersport wird Ihnen hier auch noch serviert.

 
Zinnowitz – feinster Sandstrand

Zinnowitz – feinster Sandstrand


Fein, feiner, Zinnowitz: Der feine Sandstrand ist hier bis zu 40 Meter breit, umrahmt von Wäldern. Einige Strandabschnitte sind speziell für sportliche Aktivitäten oder FKKler vorgesehen, außerdem gibt es einen Hundestrand. Der Strand von Zinnowitz wird von Mai bis September von der Wasserrettung bewacht.

Wie aus der Zeit gefallen: die urigen Fischerdörfer Usedoms


Usedom lebte einst vom Fischfang, dann kamen die Badegäste … Heute gibt es kaum noch echte Fischer, wohl aber reichlich Fischerromantik. Die Ruhe ist wie gemacht für einen Kurzurlaub auf Usedom.

Kammike – frischeste Fischbrötchen

Kammike – frischeste Fischbrötchen


Das Örtchen Kammike liegt direkt an der polnischen Grenze am Stettiner Haff mit dicht gedrängten Reetdachhäusern und verwinkelten Gassen. Am Hang genießen Sie die Weitsicht über das gesamte Haff und am Hafen frischen Fisch. Dort stapeln sich am Kai die Kisten, dahinter schaukeln die Boote und Kutter. Im Winter türmen sich die Eisschollen aus dem Haff auf für eine wahrhaft arktische Kulisse. Ein besonderes Kleinod ist die Badestelle, die weit weniger besucht ist als die Seebäder. Hier starten Haffrundfahrten und die Fischräucherei „Klönschnack“ bietet frische Fischspezialitäten zum Verzehr vor Ort oder zum Mitnehmen.

Krummin – wo die Ruhe wohnt

Krummin – wo die Ruhe wohnt


Nach Krummin ist schon die Anfahrt ein Erlebnis. Im Nordteil der Insel auf der Halbinsel Wolgaster Ort am Krumminer Wiek, fernab des Trubels, ticken die Uhren noch anders. Durch grüne Tunnel der Alleen geht es über Kopfsteinpflaster in den Ort. Unser Tipp: Ein Besuch im idyllischen Gartencafé. Krummin hat einen von Schilf umstandenen Naturhafen und ziemlich versteckt sogar eine Seebrücke, die einem Steg gleicht. Gebaut wurde diese aus den Planken der 2019 abgerissenen Seebrücke von Koserow.

Rankwitz – verträumt am Achterwasser

Rankwitz – verträumt am Achterwasser


Rankwitz schlummert abgelegen auf dem Lieper Winkel, eingeschlossen von Achterwasser und Peenestrom. Einige alte Fischerhäuser zeugen noch von dem traditionellen Erwerbsleben. Nirgendwo auf der Insel finden Sie solch eine Ursprünglichkeit vor wie hier. Die fehlenden Sehenswürdigkeiten macht die üppige Natur drum herum wett. Wer tief in die Geschichte eintauchen will, bekommt im Heimathof Lieper Winkel Einblick in die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Region.

Erlebnisreiche Orte auf Usedom


Usedom ist ideal für Strandurlaub, aber auch Naturfreunde kommen auf ihre Kosten. Wofür Sie sich auch entscheiden, diese Orte auf Usedom gehören zu den schönsten Sehenswürdigkeiten der Insel.

 
Heringsdorf – wo der Adel baden ging

Heringsdorf – wo der Adel baden ging


Bansin, Heringsdorf, Ahlbeck – lautet der Dreiklang der Kaiserbäder und der beliebtesten Destination auf der Insel Usedom. Mittlerweile sind die Orte als Ostseebad Heringsdorf zusammengeschlossen, aber dennoch hat sich jeder seine Eigenheiten bewahrt. Bei einem Urlaub in Bansin können Sie das jüngste und kleinste der drei Kaiserbäder erkunden, das ursprünglich nicht mal am Meer lag. Erst als in den 1890er-Jahren die ersten Badeanstalten am Wasser entstanden, folgten Pensionen und Hotels. Einige der für die Zeit typischen Badekarren, hölzerne Umkleidekabinen, mit denen die Badenden ins Meer gezogen wurden, sind heute noch zu besichtigen. Außerdem zu sehen: viele prächtige Gründerzeitvillen, das Hans-Werner-Richter-Haus und das Tropenhaus Bansin, der kleinste Zoo Deutschlands.

In Heringsdorf gibt es neben der längsten Seebrücke auch den längsten Strandkorb der Welt zu sehen. Der Hingucker ist sechs Meter breit, vier Meter hoch und drei Meter tief. Zur Eröffnung im Mai 2014 fanden 91 Menschen darin Platz.

 
Ückeritz – Sonnenuntergang am Achterwasser

Ückeritz – Sonnenuntergang am Achterwasser


Der Ort gehört zu den sogenannten Bernsteinbädern auf dem schmalen Inselstreifen, der Nord- und Südteil verbindet. Ückeritz hat einen kleinen, von Wäldern umsäumten Sandstrand mit Flachuferzone und Steilküste und bietet eindrucksvolle Sonnenuntergänge über dem Achterwasser. Zu diesem öffnet sich auch der Hafen von Ückeritz. Das Seebad hat sich seine Ursprünglichkeit bewahrt – mit einem historischen Ortskern und urigen Fischerkaten. Das Villenviertel des Ortes war Heimat für viele Kunstschaffende; das Campinggelände zwischen Ückeritz und Bansin galt zu DDR-Zeiten als größter Campingplatz Europas. Noch heute können Sie auf dem Naturcampingplatz „Am Strand“ Ihre Zelte aufschlagen.

 
Peenemünde – wechselvolle Geschichte

Peenemünde – wechselvolle Geschichte


Am nördlichen Zipfel der Insel Usedom liegt Peenemünde, bis in die 1930er-Jahre ein kleines Fischerdorf. Dann kamen die Raketenforscher um Wernher von Braun und auch die nachfolgenden Mächte nutzten es militärisch. Überreste der Versuchsanstalten prägen den Ort bis heute. Die gesamte Geschichte von der Raketenforschung bis zum Mythos von Peenemünde als Wiege der Raumfahrt lässt sich im Historisch-Technischen Museum Peenemünde besichtigen. Es führt Besucher ins Spannungsfeld von Wissenschaft, faszinierenden technischen Leistungen und den Menschen, die dahinterstehen. Aber Peenemünde hat mit dem Museum Phänomenta auch Nicht-Militärisches zu bieten: In dem Museum werden die über 200 naturwissenschaftlichen Phänomene nicht nur vorgestellt, sondern Besucher dürfen hier selbst aktiv werden: Exponate ausprobieren, anfassen oder im Dunkeln ertasten. Für Kinder sicherlich besonders spannend: das nahe gelegene Spielzeugmuseum.

 
Koserow – Heimat vieler Mythen

Koserow – Heimat vieler Mythen


Dort, wo die Kette der Bernsteinbäder den Nord- und Südteil der Insel verbinden und Usedom einem schmalen Steg gleicht, liegt Koserow. Mit ihren Nachbarn wetteifern die Koserower darum, wer nun wirklich an der schmalsten Stelle liegt: Die Wahrheit liegt in diesem Fall in der Mitte. Um Koserow ranken sich viele Mythen. Beispielsweise die Geschichte der Bernsteinhexe Mari Scheidler. Auch die vor der Küste untergegangene Handelsstadt Vineta, das Atlantis der Odermündung, begegnet dem Besucher immer wieder. Und der sagenumwobene Seeräuber Klaus Störtebeker soll hier sein Beuteversteck gehabt haben.

Besonders sehenswert: die Koserower Salzhütten, die im vorvergangenen Jahrhundert als Lager- und Packhüten für die Fischer erbaut wurden. Hier konnte der Hering – Hauptnahrungsmittel im Winter – erstmals länger haltbar gemacht werden. Leckere Fischbrötchen gibt es hier natürlich noch heute.

 
Swinemünde – Usedoms größte Stadt

Swinemünde – Usedoms größte Stadt


Ganz am östlichsten Zipfel und schon in Polen liegt die größte Stadt der Insel Usedom: Swinemünde. Die Stadt befindet sich sogar auf drei Inseln: Usedom, Kaseburg und Wollin. Die Altstadt mit hübschen Restaurants, Cafés und kleinen Geschäften lässt sich gut zu Fuß oder per Rad erkunden. In Swinemünde liegt zudem die Wiege der Badekultur, 1824 startete es in seine erste Saison. Davon zeugen das prächtige Kurviertel mit eindrucksvollen Villenbauten und der von einem preußischen Gartenarchitekten entworfene Kurpark. Viele der Bäume, die hier stehen, stammen noch aus der Entstehungszeit. Für Kinder bietet der Park Spielplätze und einen Kletterwald. Weitere Sehenswürdigkeiten sind außerdem die Engelsburg, Swinemündes Festung, der Hafen – noch heute eine Lebensader Swinemündes – und natürlich der Strand. Er gilt als breitester der Insel Usedom.

Usedom-Geheimtipp: Ruheoasen auf der Insel


Neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten hält Usedom für wahre Naturliebhaber auch einige weniger bekannte, dafür aber mindestens genauso schöne Orte bereit. Wir verraten Ihnen die beliebtesten Usedom-Geheimtipps:

 
Loddin – für Naturliebhaber

Loddin – für Naturliebhaber


Das kleine Bauern- und Fischerdorf mit gerade mal 1000 Einwohnern blickt auf eine 745-jährige Geschichte zurück und gehört zu einer der ältesten Siedlungen Usedoms. Fischfang und die Nähe zum Achterwasser prägen den Ort bis heute. Das Dorf bietet eine urige Atmosphäre, Spaziergänge durch üppige Moore und Wiesen sowie das Naturschutzgebiet Loddiner Höft. Außerdem beherbergt es den nördlichsten Weinberg Deutschlands.

Einen Besuch wert ist das heimliche Zentrum Loddins, Kikis Bootsverleih. Im Restaurant und in kleinen Holzbuden wird Fisch in allen möglichen Variationen serviert. Beliebt sind die Grillabende mit Livemusik. Dann wird sogar das beschauliche Loddin lebendig.

Wilhelmshof – mehr Idylle geht kaum


Wo das Haff in den Usedomer See mündet, unweit der Stadt Usedom, liegt ruhig und idyllisch das kleine Dorf Wilhelmshof. Der mittelalterliche Ortskern der Stadt Usedom sowie die Sehenswürdigkeiten Anklamer Tor, Schlossberg und Hubbrücke Karnin sind nicht weit.

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